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Deutsche Akademie für Entwicklungsförderung und Gesundheit des Kindes und Jugendlichen e.V., München
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Laufende 29. Folge des Curriculums 2022/2023 und 30. Folge 2023/2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
B KLINISCHE HAUPTSEMINARE (B1 - B11) | Schnellnavigation in der Seminarreihe: A B W C K P | |||||||||||||||||||||||||||||||
B 1 Der chronisch unruhige Säugling im ersten Lebenshalbjahr: | ||||||||||||||||||||||||||||||||
B 2 Schlafstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter: | ||||||||||||||||||||||||||||||||
B 3 Fütter-, Ess- und Gedeihstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter: | ||||||||||||||||||||||||||||||||
B 4 Entwicklungsdynamik und Störungen von Bindung und Exploration | ||||||||||||||||||||||||||||||||
B 5 Entwicklungsdynamik und Störungen von Selbstvertrauen und Autonomie | ||||||||||||||||||||||||||||||||
B 6 Kommunikations- und Beziehungsdiagnostik im frühen Säuglingsalter: | ||||||||||||||||||||||||||||||||
B 7 Spiel und Spielunlust in der Frühentwicklung des Kindes: | ||||||||||||||||||||||||||||||||
B 8 Präventive kommunikationszentrierte Eltern-Säuglings-/Kleinkind-Beratung u. -Psychotherapie: | ||||||||||||||||||||||||||||||||
B 9 Gesprächsführung im Rahmen der Eltern-Säuglings- und Kleinkind-Beratung | ||||||||||||||||||||||||||||||||
B 10 Übertragung und Gegenübertragung in der Eltern-Säuglings-Beratung und -Psychotherapie | ||||||||||||||||||||||||||||||||
B 11 Videogestützte Kommunikationsanleitung: Intensivtraining | ||||||||||||||||||||||||||||||||
B 1 Der chronisch unruhige Säugling im ersten Lebenshalbjahr:
Ursachen, Differentialdiagnostik, Auswirkungen und Interventionen |
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Inhalt Normales, exzessives und abnormes Schreien - Differentialdiagnostik des „schwierigen“ Säuglings und Diskussion entwicklungsgenetischer Erklärungsmodelle anhand von Untersuchungsergebnissen und Fallbeispielen mit Videodemonstrationen. - Anforderungen an Eltern und Umwelt - Differenzierende Beobachtung und Differentialdiagnostik der frühkindlichen Verhaltensregulation - Konzept der „frühkindlichen Regulationsstörungen“ - Diagnostische und therapeutische Leitlinien und Methoden. Spezielle Beruhigungs- und Regulationshilfen für den Alltag mit Hilfe ergotherapeutischer Interventionen (sensorische Integration) – Stillberatung bei Säuglingen mit Regulationsstörung. Literatur zum Ein- und Nachlesen: Papoušek, M., Schieche, M. & Wurmser, H. (2004), Regulationsstörungen der frühen Kindheit. Bern: Huber Verlag (Kapitel 4 u. 5). – Cierpka, M. (2012) Frühe Kindheit 0-3 Jahre. Springer Verlag (Kapitel 12 und 13). - Barth, R. (2008). Was mein Schreibaby mir sagen will. Weinheim: Beltz. - von Hofacker, N., Papoušek, M., Jacubeit, T., & Malinowski, M. (1999). Rätsel der Säuglingskoliken: Ergebnisse, Erfahrungen und therapeutische Interventionen aus der „Münchner Sprechstunde für Schreibabys“. Monatsschrift für Kinderheilkunde, 147, 244-253. |
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B 2 Schlafstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter:
Ursachen, Differentialdiagnostik und Behandlung |
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Inhalt Normale Entwicklung der Schlaf-Wach-Regulation - Definition und Abgrenzung von Schlafstörungen nach objektiven und subjektiven Kriterien - Entstehungsbedingungen - Analyse gestörter Schlafzeit-Interaktionen - Diagnostische und therapeutische Leitlinien - Differentialdiagnostik von isolierten Schlafstörungen und Schlafstörungen im Rahmen von umfassenderen Beziehungsstörungen mit Fallbeispielen - Psychodynamisch relevante Themen - Therapeutische Verfahren. Literatur zum Ein- u. Nachlesen: Barth, R. (1999). Schlafstörungen im Kontext der Autonomieentwicklung. Monatsschrift für Kinderheilkunde, 147, 488-492. - Papoušek, M., Schieche, M. & Wurmser, H. (2004), Regulationsstörungen der frühen Kindheit. Bern: Huber Verlag (Kapitel 6 und 10). Papoušek, M. et al. (2009), Ein- und Durchschlafstörungen in den ersten beiden Lebensjahren. Monatsschrift für Kinderheilkunde 157, 483-492 – Cierpka, M. (2012) Frühe Kindheit 0-3 Jahre. Springer Verlag (Kapitel 14). . |
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B 3 Fütter-, Ess- und Gedeihstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter:
Ursachen, Differentialdiagnostik und Behandlung |
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Inhalt Definition - Epidemiologie - Entstehungsgeschichte - pädiatrische Ursachen - posttraumatische Fütterstörung - Klassifikation - Diagnostik und Differentialdiagnostik - Fütterprobleme bei chronisch kranken Kindern - Analyse gestörter Kommunikationsmuster in Füttersituationen - Psychodynamisch relevante Themen - Therapeutische Verfahren - Videogestützte Kommunikationsanleitung - Technik der Sondenentwöhnung. Literatur zum Ein- u. Nachlesen: Papoušek, M., Schieche, M. & Wurmser, H. (2004), Regulationsstörungen der frühen Kindheit. Bern: Huber Verlag (Kapitel 7 und 11). Nikolaus von Hofacker (2009), Frühkindliche Fütterstörungen. Monatsschrift Kinderheilkunde 157, 561-573. |
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B 4 Entwicklungsdynamik und Störungen von Bindung und Exploration
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Inhalt Entwicklungsaufgaben des 2. Lebenshalbjahres: Entwicklung von Bindungssicherheit, -strategien, Explorationsbereitschaft - Regulation der Bindungs-Explorationsbalance - Phasen der Bindungsentwicklung. - Entstehungsbedingungen und Manifestationsformen von abnormen Fremden- und Trennungsängsten, exzessivem Klammern und sozialer Ängstlichkeit - Bedeutung von Temperament, interaktiven Abgrenzungskonflikten, dysfunktionalen Kommunikationsmustern sowie Verlusttraumen, neurotischen Beziehungsstörungen u. sog. ‘frühen Störungen’ der Eltern - Qualität kindlicher Bindung als Schutz- und Risikofaktor - Bindungsstörungen im Kontext von Deprivation, Vernachlässigung, Misshandlung - aggressive, gehemmte Bindungsstörung - Mütterliche Bindungsstörung (bonding disorder) - Videoanalyse dysfunktionaler Kommunikationsmuster, videogestützte Kommunikationsanleitung - Gesprächstherapeutisches Vorgehen. Literatur zum Ein- u. Nachlesen: Becker-Stoll, F., Beckh K., Berkic J. (2018) Bindung – eine sichere Basis fürs Leben: Das große Elternbuch für die ersten 6 Jahre. München: Kösel Verlag. Erickson, M.F. & Egeland, B. (2009, 2. überarbeitete Auflage). Die Stärkung der Eltern-Kind-Bindung. Frühe Hilfen für die Arbeit mit Eltern von der Schwangerschaft bis zum 2. Lebensjahr des Kindes durch das STEEP(TM)- Programm. Stuttgart: Klett-Cotta. Schieche, M. (2017). Skala der Geborgenheit. Warum Elternliebe so wichtig ist – und wie wir die Feinfühligkeit von Müttern und Vätern in der Kita fördern können: TPS Spezial: Bindung und Feinfühligkeit, 2/17, Stuttgart: Klett-Cotta. Schieche, M. (2016). Mütterliche Feinfühligkeit verbessern - Ein zentraler Ansatzpunkt früher Hilfen bei Auffälligkeiten in der Eltern-Kind Interaktion In: Mall V., Friedmann A. (Hrsg) Frühe Hilfen in der Pädiatrie. Ein Leitfaden für die klinische Praxis, Springer Berlin Heidelberg |
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B 5 Entwicklungsdynamik und Störungen von Selbstvertrauen und Autonomie
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Inhalt Entwicklung von Selbstwahrnehmung, Selbstwirksamkeit, Selbstkonzept, Selbständigkeit, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl - Regulation von Abhängigkeit und Autonomie als interaktionelle Entwicklungsaufgabe des 2. Lebensjahres - Bedeutung von Kooperation und Wertschätzung - Bedeutung von Regeln und Grenzen - Umgang mit Frustration, Ärger und aggressiven Impulsen bei Eltern und Kind - Entstehungsbedingungen von exzessivem Trotzverhalten, aggressivem und provokativem Verhalten - Geschwisterrivalität - Einfluss von Temperament, elterlichem Erziehungsstil, interaktiven Grenzsetzungskonflikten und dysfunktionalen Kommunikationsmustern - Entstehungsbedingungen im Kontext von Aggression und Gewalt in der Familie und/oder Gewalterfahrungen in eigener Kindheit der Eltern, im Kontext anderer psychosozialer Belastungsfaktoren Literatur zum Ein- und Nachlesen:Schieche, M. (2001). Störungen der Bindungs-Explorationsbalance und Möglichkeiten der Intervention. In Suess, Scheuerer-Englisch & Pfeifer (Hrsg.), Bindungstheorie und Familiendynamik. Giessen: Psychosozial-Verlag - Papoušek, M., Schieche, M. & Wurmser, H. (2004), Regulationsstörungen der frühen Kindheit. Bern: Huber (Kapitel 8). |
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B 6 Kommunikations- und Beziehungsdiagnostik im frühen Säuglingsalter:
Zugangswege auf Interaktions- und Repräsentationsebene |
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Inhalt Die wichtigsten Zugangswege zum Verständnis früher Belastungen und Störungen der Eltern-Kind-Beziehungen werden zusammengeführt: 1. Videogestütztes Beobachtungstraining zur Einschätzung kindlicher Interaktionsbereitschaft, der intuitiven, elterlichen Kompetenzen und zur Früherkennung von funktionalen und dysfunktionalen Kommunikationsmustern im Zwiegespräch von Eltern u. Säugling (Münchener Klinische Kommunikations- und Beziehungsdiagnostik) - 2. Erfassung der innerpsychischen Repräsentationen der Eltern, die sich im Kommunikationsverhalten abbilden oder mithilfe eines beziehungsdiagnostischen Interviews (Zeanah) erhoben werden können. Dabei geht es um: prä-, peri-, postpartale Risikofaktoren, psychodynamische und paar- u. familiendynamische Prozesse beim Ãœbergang zur Elternschaft (Kinderwunsch - reales Baby, Dyade - Triade), Mutterschaftskonstellation (Stern), transgenerationale Transmission elterlicher Bindung-/Beziehungserfahrungen, Traumen, „Gespenster im Kinderzimmer“ (Fraiberg). Literatur zum Ein- u. Nachlesen: Fraiberg, S. et al. (1975): Ghosts in the nursery: A psychoanalytic approach to the problem of impaired infant-mother relationships.J. of the American Academy of Child Psychiatry, 14, 387-422. – Gloger-Tippelt, G. (1999): Transmission von Bindung über die Generationen. Sonderheft, Praxis der Kinderpsychologie u. Kinderpsychiatrie, 48. - Stern, D. (1998): Die Mutterschaftskonstellation. Stuttg.:Klett-Cotta - Papoušek,M. (Hrsg.) (1996). Schwerpunkt: Kommunikations- u. Beziehungsdiagnostik im Säuglingsalter. Kindheit und Entwicklung, 5, 136-139. - Papoušek, M. & von Hofacker, N. (2003). Leitlinien Sozialpädiatrie R9: Störungen der frühen Eltern-Kind-Beziehungen (R9). In Reinhardt, D. et al. (Hrsg.), Leitlinien AWMF Kinderheilkunde und Jugendmedizin. München: Urban & Fischer. - Brazelton, B. & Cramer, B.(1990): Die frühe Bindung. Stuttgart: Klett-Cotta. |
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B 7 Spiel und Spielunlust in der Frühentwicklung des Kindes:
psychobiologische Grundlagen und Entwicklung, Störungen und Therapie |
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Inhalt „Mein Kind mag nicht spielen“ - „Es will den ganzen Tag beschäftigt werden“ - „Es bleibt nicht bei einer Sache“ - „Spielzeug interessiert es überhaupt nicht“ - „Ich tue alles für mein Kind, aber spielen, das liegt mir nicht“. - Das Seminar geht Ursachen, Ausdrucksformen, Entwicklungsfolgen und Behandlungsmöglichkeiten dieser häufigen, aber kaum erforschten Abweichungen nach. Auch hier stehen videogestützte Verhaltensbeobachtungen im Vordergrund, die die einzelnen Themen veranschaulichen: Psychobiologische Grundlagen und Bedeutung des Spiels - Frühentwicklung des Spiels - Vom Spiel mit der Stimme zum Explorations- und Symbolspiel - Alleinspiel und interaktives Spiel - Spiel und intuitive elterliche Kompetenzen - Spiel und integrativer Aufbau einer inneren Erfahrungswelt - Spiel und Aufmerksamkeitsregulation - Spiel, Symbolisation, Sprache - Spiel als Ausdruck seelischer Gesundheit - Alleinspiel, interaktives Spiel als Ansatz klinischer Diagnostik und Therapie - Spieltherapie - Videogestützte Ãœbungen an Fallbeispielen. Literatur zum Ein- u. Nachlesen: Papoušek,M., Schieche,M. & Wurmser,H. (2004), Regulationsstörungen der frühen Kindheit. Bern: Huber (Kap. 15) - Papoušek, M. & v. Gontard, A. (Hrsg.) (2003). Spiel und Kreativität in der frühen Kindheit. Stuttg: Pfeiffer Klett-Cotta. |
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B 8 Präventive kommunikationszentrierte Eltern-Säuglings-/Kleinkind-Beratung u. -Psychotherapie:
ein integratives Beratungs- und Therapiekonzept |
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Inhalt Nach einem Ãœberblick über international bekannte Eltern-Säuglings-Therapien wird die in der Münchner Sprechstunde praktizierte therapeutische Arbeit mit „Schreibabys“ und ihren Familien anhand eines Fallbeispiels dargestellt. Sie setzt - abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse der Familie - mehrgleisig auf unterschiedlichen Ebenen der Verhaltens- und Beziehungsregulation an: Hilfen zur psychosozialen Entlastung - Entwicklungsberatung und -förderung des Kindes - Strukturierungshilfen für den Alltag - videogestützte Kommunikationsanleitung und Beziehungstherapie - Beziehungsaufbau - psychodynamisch orientierte Gespräche - familiensystemische Interventionen. Literatur zum Ein- u. Nachlesen: Papoušek, M., Schieche, M. & Wurmser, H. (2004), Regulationsstörungen der frühen Kindheit. Bern: Huber Verlag (Kapitel 12). |
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B 9 Gesprächsführung im Rahmen der Eltern-Säuglings- und Kleinkind-Beratung
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Inhalt Praktische Übungen und Rollenspiel in Kleinstgruppen zum anamnestischen und beratenden Gespräch unter besonderer Berücksichtigung der systemischen Familienkonstellation und der Anwesenheit eines Babys. Um die Gruppengröße klein zu halten, wird das Seminar zweimal nacheinander für zwei Gruppen angeboten. Vorzugsweise für Teilnehmer ohne eigene psychotherapeutische Ausbildung. Parallel dazu wird für die jeweils freie Gruppe das Seminar B10 angeboten. |
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B 10 Übertragung und Gegenübertragung in der Eltern-Säuglings-Beratung und -Psychotherapie
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Inhalt Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene lassen sich in jeder therapeutischen Beziehung und Beratungsbeziehung finden. Auf der Basis psychoanalytischer Konzepte hierzu sollen diese Phänomene verstehbar und für den diagnostischen und therapeutischen Prozess in der Mutter-Säuglings-Psychotherapie nutzbar gemacht werden. Fallbeispiele aus dem beruflichen (nicht unbedingt psychotherapeutischen) Alltag der Teilnehmer sind willkommen. Um die Gruppengröße klein zu halten, wird das Seminar zweimal nacheinander für zwei Gruppen angeboten. Vorzugsweise für Teilnehmer ohne eigene psychotherapeutische Ausbildung und Selbsterfahrung. Parallel dazu wird das Seminar B9 zweimal nacheinander angeboten. Literatur zum Ein- und Nachlesen: Stern, D. (1998): Die Mutterschaftskonstellation. Stuttgart: Klett-Cotta. |
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B 11 Videogestützte Kommunikationsanleitung: Intensivtraining
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Inhalt Therapeutische Arbeit am Video in parallelen Kleingruppen - Praktisches Training von Videodiagnostik und videogestützten therapeutischen Interventionen, die an konkreten Beispielen demonstriert und im Rollenspiel eingeübt werden. Dazu stehen Videoaufzeichungen von Eltern-Kind-Interaktionen in unterschiedlichem Alter und unterschiedlichen Kontexten (Zwiegespräch, Still-face Paradigma, Füttern, Abgrenzung, Trennung, Wiedervereinigung) zur Verfügung. Die Teilnehmer können Videoaufzeichnungen von eigenen Behandlungsfällen mitbringen. Von dem Angebot können auch Teilnehmer profitieren, die in ihrer Arbeit nicht über Video verfügen. Literatur zum Ein- u. Nachlesen: Papoušek, M. (2000). Einsatz von Video in der Eltern-Säuglings-Beratung und Psychotherapie. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 49, 611-627 - Papoušek, M., Schieche, M. & Wurmser, H. (2004), Regulationsstörungen der frühen Kindheit. Bern: Huber (Kap. 12). - Papoušek, M. (2006), Frühkindliche Regulationsstörungen. In: Mattejat, F. (Hrg.), Verhaltenstherapie mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien. Bd 4 Lehrbuch der Psychotherapie. (S. 407-420). München: CiP Medien. |
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